Stress, Schlafmangel, Bewegungsmangel und Erkrankungen der Gefäße können die erektile Dysfunktion begünstigen. Bei etwa 70 % der Männer hilft die Einnahme von PDE-5-Hemmern wie Viagra, wobei die Wirkung nur bei sexueller Stimulation eintritt. Wenn Medikamente nicht wirken, gibt es alternative Therapien wie Vakuumpumpen, Injektionen in den Schwellkörper, Applikationen in die Harnröhre oder Implantate. Lebensstiländerungen wie mehr Bewegung, weniger Alkohol, ausreichend Schlaf und Stressreduktion sind wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung einer erektilen Dysfunktion.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=70125
Hinterlasse einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können.