Was eine gesunde Sexualität über die Herzgesundheit aussagen kann

Erektionsstörungen frühzeitig erkennen

Es gibt einen starken Zusammenhang zwischen erektiler Dysfunktion und koronarer Herzkrankheit. Fast zwei Drittel aller Männer mit Infarkten hatten, teilweise Jahre vorher, Erektionsprobleme.

Die Ursachen hierfür können vielfältig sein. Organisch bedingte Erektionsstörungen entwickeln sich oft zusammen mit chronischen Krankheiten. Sie treten in der Regel bei nächtlicher, morgendlicher oder sexuell stimulierter Erektion auf, während psychogen bedingte Ursachen zumeist situationsabhängig in Erscheinung treten, beispielsweise mit einem Partner.

Erektionsprobleme sind noch immer ein Tabuthema. Sie können jedoch auch ein Frühindikator eines Herzinfarktes sein. Die erektile Dysfunktion und die koronare Herzkrankheit teilen viele Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, Rauchen, erhöhter Cholesterinspiegel, Bluthochdruck und Bewegungsmangel.

Ein Blick nach unten – für die Gesundheit

Die Penisgefäße haben einen geringeren Durchmesser als die Gefäße am Herzen. Ablagerungen wirken sich hier schneller aus und bereits geringe Ablagerungen können die Erektionsfähigkeit beeinflussen.

Um mögliche Ursachen für Erektionsstörungen zu erkennen, können nächtliche Erektionen Hinweise geben. Erektionen während des Schlafes sind weniger von psychogenen Faktoren beeinflusst und können auf organische Ursachen, wie beispielsweise eine Verengung der Gefäße, hinweisen.

Eine gesunde Erektion ist daher mehr als nur eine Voraussetzung für eine gesunde Sexualität und ein befriedigendes Sexualleben. Die frühzeitige Erkennung einer erektilen Dysfunktion kann ein Hinweis auf eine noch nicht erkannte koronare Herzkrankheit sein und eine präventive Behandlung für eine verbesserte Gesundheit ermöglichen.

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